Aktuelle Entwicklungen in der Energiepolitik
- Florian Kromer
- 29.11.2025
- 1 Minute
- Energiepolitik
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Die strategische, energiepolitische Ausrichtung auf Bundesebene unter Katherina Reiche (Bundesministerin für Wirtschaft und Energie) polarisiert. Privathaushalte und mittelständische Betriebe (die nicht von Industriestrompreisen profitieren), werden zukünftig langfristig sehr wahrscheinlich mehr für Strom zahlen müssen.
Wer eine erhebliche Grundlast (konstanen Stromverbrauch) hat, sollte sich unabhängig beraten lassen, ob eine PV-Anlage zur Kompensation der Grundlast finanziell interessant ist. In mittelständischen Betrieben macht das in sehr vielen Fällen Sinn. Insbesondere dann, wenn der Strom größtenteils tagsüber benötigt wird und kein Batterie-System notwendig ist.
Viele dieser Betriebe im Oberland haben bereits eine PV-Anlage installiert. Einige Betriebe dagegen noch nicht, obwohl es sehr wahrscheinlich ist, dass eine Investition sinnvoll wäre (z.B. Brauereien, Sägewerke, …).
Beratungsangebote für Unternehmen im Oberland werden über das Energieeffizienznetzwerk für Unternehmen im Oberland angeboten.
Wer Kontakte in entsprechende Betriebe hat… einfach mal auf das Angebot aufmerksam machen. Von einem gesundem Mittelstand profitiert die gesamte Region.